Einzelnen Beitrag anzeigen
  #29 (permalink)  
Alt 01.12.2015, 21:32
Benutzerbild von Marti
Marti Marti ist offline
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 15.08.2009
Beiträge: 492
Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Man kann sich auch an einem Wort aufhängen..und ja es gibt Möglichkeiten den Hund zu "stören"..aber zum einen weißt du überhaupt nicht wie sich mein Hund benommen hat und zum anderen wieso überhaupt stören?
Ist die Frage ernst gemeint? Natürlich kann man sich von seinem Hund anknurren lassen und hoffen, dass sich die Futteraggressionen von selbst geben. Vielleicht tut er das ja auch. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass sich das Problem massiv verschlimmert und der Hund lernt, dass er mit Drohgebärden seinen Willen erreicht... Auch nicht sicher, aber gut möglich ist, dass er das auf andere Situationen übertragt und wenn man seine Drohungen nicht ernst nimmt irgendwann eben nicht mehr nur droht. Gerade bei einer so starken Rasse ist das dann nicht mehr lustig.

Es geht hier ja auch nicht um dich, sondern der Threaterstellerin zu helfen. Und da ist es meiner Meinung nach ziemlich fahrlässig zu erzählen, dass es besonders clever ist, nichts zu tun und zu hoffen, dass sich das Problem von alleine erledigt.


Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
ich stand dann vor der Entscheidung entweder ich gebe nach und lasse Sie in Ruhe oder ich breche Sie..
Genau das ist eben falsch. da gibt es nämlich noch mehr Möglichkeiten. Ich nenne es mal zB stören, also den Hund aus der Situation herauszureißen. Wie das im Einzelfall bei dem Hund aussieht, kann dir ein guter Hundetrainer, der den Hund einschätzen kann vor Ort zeigen.

Ist doch nicht böse gemeint, BX-Junkie. Darfst dich nicht immer gleich angegriffen fühlen
Mit Zitat antworten