Bensmann,
ich glaube an die professionelle Herangehensweise und die werbe-wissenschaftlichen Erkenntnisse. Und da muss man eigentlich nur "abschreiben" und ich behaupte, ich kann das beurteilen:
Angeblich geht es ja NICHT um uns und unser Gewissen.
Worum es NICHT geht, steht demnach also fest!
Deshalb formuliert man sowas "positiv"!
Auch auf die Gefahr hin, dass Einige das wieder als "arrogant" oder "von oben herab" empfinden:
Die zentralen Fragen MÜSSEN lauten:
1) WAS ist das ZIEL (der besagten Freds)?
2) WER ist die ZIELgruppe?
3) WIE erreiche ich diese Zielgruppe?
Bei der Beantwortung der Fragen, empfehle ich, nicht zu weit rum zuspekulieren sondern nah an "aktuellen" Fallbeispielen zu bleiben.