@ Grazie. Danke Grazi du hast gerade so ziemlich alles gesagt was ich denke
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Ich glaube auch nicht das Tessa anders reagiert hätte wenn sie vor/hinter dem Sofa oder sonstwo gelegen hätte.
Ich würde mich über jede Kontaktaufnahme des Hundes (auch auf der Couch) freuen statt den Hund auszugrenzen.
Desweiteren denke ich sollte jeder Versuch der Kontaktaufnahme durch ein freundliche Ansprache bestätigt werden, aber ein "Angrapschen" tabu sein.
Mit den Kindern kann man doch reden und ihnen erklären das Tessa noch Zeit braucht und solange ein anfassen erstmal tabu ist.
Ich denke Tessa wird zeigen wenn sie soweit ist und solange sollte man tolerieren das sie es nicht mag.
Erfahrungsgemäß steigt ja mit dem Vertrauen auch die Toleranz und so wird sich das Problem vielleicht dann von ganz alleine lösen.
Diese Situation wäre zudem ja nicht entstanden wenn es klare Regeln für die Kinder geben würden. Statt dessen wurde die Situation im wahrsten Sinne des Wortes verpennt und Tessa musste sie notgedrungen alleine regeln und das hat sie getan. Auf ihre vielleicht nicht unbedingt souveräne, aber wohl aus der Erfahrung/Vergangenheit heraus erlernte Weise.
Ich denke nicht das man bei einem Hund mit Vorgeschichte erwarten kann das er gleich perfekt funktioniert.
Und gaaaanz vorsichtig behauptet erkenne ich aus den Schilderungen heraus kein ernsthaftes Aggressionspotential.
ich denke hier muss man mit den Basics arbeiten die man hat und nicht mit "Gewalt" versuchen unerwünschtes Verhalten von heute auf morgen abzustellen, denn das könnte nach hinten losgehen und das bisschen gerade aufgebautes Vertrauen wieder ins wanken bringen.
Tessa scheint ja lernfähig und sensibel zu sein.