Vielen Dank für eure lieben Worte.
@Grazi: ja, es fühlt sich alles sehr unwirklich an.
Wir hatten ja immer Kontakt zur (neuen) Familie. Dafür bin ich sehr dankbar. Wir wussten immer, wie es ihm geht und was er macht. Es ging ihm im Sommer schon mal sehr schlecht, dann hat er sich nochmal berappelt mithilfe seiner Familie, die wirklich alles für ihn getan haben. Bis zum Schluss. Seine Zeit war einfach gekommen
Ja... man schaut dann den Bruder an und denkt "Wie viel Zeit haben wir jetzt noch?" Und das Schlimme daran ist, ihr wisst es selbst, man kann sich einfach nicht vorbereiten. Es erwischt einen immer eiskalt, egal wie sehr man doch weiß, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die Hunde vor einem selbst gehen und nur eine begrenzte Zeit da sind, egal wie krank sie sind, man hat doch immer Hoffnung, dass es wieder besser wird.
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