AW: Vorbereitung auf den letzten Weg
Da bin ich voll bei deinem Ursprungsgedanken. Wäre es mein Hund, würde ich ihm auch die letzte Zeit so schön und schmerz- und stressfrei wie möglich machen.
Ein Röntgenbild verschafft dir vielleicht Klarheit. Aber wie du auch sagst, egal ob operabel oder inoperabel, operieren geht eigentlich sowieso nicht mehr. Also am besten hochdosierte Schmerzmittel im Haus und ein TA, der möglichst schnell auf Zuruf nach Hause kommen kann, wenn nötig.
Alles Gute für dein Ömchen und auch für dich.
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