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Alt 01.10.2016, 13:26
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Pit Pit ist offline
Harleymaier
 
Registriert seit: 01.06.2005
Ort: Mannheim
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Standard der verdammte Rücken

Es hat uns eingeholt, leider.
Vor ca. 3 Jahren hatte unsere 4 jährige Rottiprinzessin mit einer Diskospondylitis zu kämpfen - ganz üble Sache und wir dachten, sie überlebt das nicht.
Uns fiel nun vor ein paar Tagen auf, dass sie sich verstärkt zurückzog, lauffauler wurde , die Couch mied, sich andauernd die Vorderläufe schleckte und unserem hyperaktivem Dobiwelpen aus dem Weg ging.
Mitte der Woche dann Schmerzäusserungen beim ins Auto hubsen....-....schxxxx, der Rücken macht wieder Probleme.
Die Arthrose im rechten Vorderlauf bremst sie zusätzlich.
Gestern wurde beim Doc der hintere Rücken gequaddelt (sagt man das so?), was keinen entscheidenden Effekt hatte.
Wir haben uns nun für eine Schmerztherapie. mit Melosus und Magenschoner entschieden. Eine Spritze mit einem Anabolikum wurde ebenso injiziert.
Nun steht noch der Einsatz von Blutegeln zur Diskussion.
Und damit hab ich keinerlei Erfahrung.
Schonung ist angesagt, was mit ´nem heranwachsenden Dobi als Zweithund eine Herausforderung ist.
Die Hunde sind normalerweise tagsüber im Hof, was ich nächste Woche vermeiden muss, da die Rottihündin sehr wachsam ist und zu aktiv würde.
Ich weiss, dass dieses Vorgehen nur eine Kopfwehtablette ist.
Über kurz oder lang wird ihr Rücken und die Bandscheiben das nicht mehr mitmachen und eine OP ist leider ausgeschlossen
Was haltet Ihr von einer Blutegeltherapie bei Bandscheibenproblemen und Arthrose?
Grüsse von,
Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss.
Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!"
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