Sonntag den 19.02. zog Lito dann also ein. Shira reagierte ca. die erste Stunde so, wie ich es von ihr erwartet habe. Also ablehnend und leicht ängstlich, aber alles im grünen Bereich. Und dann wurde es immer schlimmer. Sie war völlig verängstigt und seit wirklich langer, langer Zeit wieder starr vor Angst, bis hin zu Panik.
Am Montag war die Angst nicht mehr ganz so heftig, dafür war sie deutlich aggressiver. Was sich bis Dienstag gesteigert hat. Ihre Angst war verschwunden, jedoch war sie sehr nervös und war nur dabei den Kleinen zu fixieren. Als wir es im Garten etwas entspannen wollten, ging sie dann auch tatsächlich 2x auf den Kleinen los. Natürlich gesichert mit Leine und Maulkorb. Weswegen das erste Mal nur ein kleiner Rempler mit dem Korb war und beim zweiten Mal kam sie schon gar nicht mehr ran.
Meine Nerven lagen blank
Ein sehr, sehr nettes Telefonat mit Grazi hat mich dann wieder etwas beruhigt. Außerdem habe ich noch einige wertvolle Tipps von ihr bekommen, die wir zum größten Teil sofort umgesetzt haben.
Bis auf eine ganz blöde Situation am Donnerstag ging es dann kontinuirlich berg auf.
Das war schon am Wochenende:
Der Zwerg ist einfach nur toll! Er lässt sich nicht einschüchtern, reagiert aber grandios auf Shiras Signale. Geht an alles offen und mutig heran, ohne das kleinste bisschen Größenwahn. Hat sich an unseren Tagesrhythmus schon prima gewöhnt und macht sich einfach toll.