Ich kenne das.... ich habe grundsätzlich ein Vertrauensproblem, das insbesondere bei Ärzten (ob Humanmediziner oder Veterinär) recht stark ausgeprägt ist.
Zumindest bin ich erleichtert zu lesen, dass Frieda schon eine ganze Weile schmerzfrei ist.
Entspannen wirst du lange nicht. Aber man kann die Wauzis ja auch nicht dauernd in Watte packen und ihnen alle Lebensfreude nehmen. Trotzdem... dieses "Loslassen" ist schwierig.
Demona hat sich auch nach ihrer Magendrehung immer noch gerne gewälzt. da wurde mir richtig schlecht....fixierter Magen hin oder her. Und nach den ganzen Kreuzband-OPs hatte ich lange Panik, dass ein Implantat reisst bzw. bricht. Morty macht es mir mit ihren Purzelbäumen / Judorollen auch nicht gerade einfach, die sie auch nach der ausgestandenen Querschnittslähmung unbedingt machen muss.
Matilda ist nun schon seit fast 2 Jahren schmerzfrei... trotzdem schwebt das Damoklesschwert einer Wirbelsäulen-OP immer über uns, auch wenn die Kleine nicht mehr mit fremden Hunden spielt und ihnen eher aus dem Weg geht. Bei Frieda hast du wenigstens den Vorteil, dass wohl die wenigsten Hunde ihr auf den Rücken hüpfen oder mit der Pfote zuschlagen.... von daher hoffe ich sehr, dass auch in Zukunft nichts mehr passiert und ihr irgendwann wieder unbeschwert durch die Gegend zockelt!
Grüßlies, Grazi