AW: Bullmastiff als Familienhund
Ich kenne mich nicht mit dem BM aus, dazu kann ich nichts sagen.....glaube einfach hier gehen die Meinungen sehr weit auseinander, weil es hier einen riesen Spagat zwischen "der Hund ist wie ein Kind oder eben "nur" der Familienbegleiter gibt. Dazwischen gibt es Welten.
So wie ich es lese, würde ich nie in Frage stellen, ob es ein Hund bei euch gut hat oder nicht das hat er...und wenn man sich Strassenhunde, jahrelange Tierheimhunde anguckt, dann muss man auch einfach mal auf dem Teppich bleiben. Ihr wollte ja keinen Kettenhund.
Aber ja, zwischen der Hund will so gerne mit ins Bett oder er nächtig in einem Nebengebäude liegen eben auch wieder Welten.
Wir lieben unsere Hund auch und ja, wir haben auch zwei gehabt, die wären so völlig zufrieden gewesen, wie sie bei euch gelebt hätten. Und nein, wir puscheln nicht 24 Stunden am Tag um unsere Hunde rum, sie dürfen nicht aufs Sofa, nichtmal in Schlafzimmer , wir halten keine Regenschirme wenn sie müssen.......das ist eben auch nicht unsere Welt. Ist man deswegen ein schlechter Hundemensch oder die anderen die besseren?
Ich glaube eine Stück weit ist es schon eine verrückte Hundewelt mittlerweile, wo viel verschwimmt zwischen artgerecht und kindersatz.
Hunde die überall mit hingenommen werden, auf übervolle Weihnachtsmärkte, zum BH einkaufen und danach ins cafe. Da scheiden sich auch die Geister. Auch nicht meine Welt.
Für mich klingt eure Hundehaltung völlig ok , die Frage ist eben nur welche Rasse passt.
Alles andere , mit Treppe umbauen , würde ich mir sparen.
Kein Hund wird verkümmern, wenn er Nachts in einem gmütlichen warmen Nebengebäude ist. Das sind wohl eher die Probleme der westlichen Hundemenschenwelt,
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