wir haben "aufgegeben" und dabei habe ich mir geschworen gehabt, nie einen Hund wieder abzugeben, der einmal hier eingezogen ist.
Mascha stellte sich im Nachhinein doch nicht "so verträglich" wie beschrieben heraus und genau das war das Problem.
Mit Oso ging es ja noch, das war händelbar, obwohl wir auch da merkten, dass sie auf seine Gesellschaft nicht viel Wert legte. Aber gut, dass sich ein Hund dann erstmal die Zuneigung des Menschen gönnt, kann man ja verstehen.
Allerdings haben wir den Fehler gemacht und uns auf das "mit allem verträglich" verlassen und haben ungesichert (ohne Maulkorb) mit Cookie (Französische Bulldogge meiner Schwester) auf dem Feld einen Spaziergang gewagt, welcher leider schnell blutig endete.
Auch der nochmalige Versuch einer Zusammenführung klappte garnicht und so haben wir es uns nicht leicht gemacht, aber die Entscheidung getroffen, dass sie in unsere Familie leider nicht so passt.
Klar, man hätte das "managen" können - vielleicht (?) - auf Zeit (?), aber Cookie und auch Buddy (der Zwergpudel) sind sehr oft hier und ich kann dann nicht immer separieren, zumal es so auch nicht gedacht war.
die zwei Kleinen hätten ihr nichts entgegenbringen können und uns war das Risiko zu groß.
Ich habe ein schlechtes Gewissen Mascha gegenüber und bin aber auch verärgert, dass man gerade dieses (uns wichtige) Detail nicht wirklich ernst genommen hat. Es war wirklich eine unglückliche Vermittlung (da der Verein sich auf die Beschreibung der Stelle in Rumänien verlassen hatte) und wenn man uns gesagt hätte, dass sie erst 3 Tage vor Abholung aus Rumänien kam, hätten wir vielleicht auch mehr Fragen gestellt?! Im Nachhinein gab´s da schon ein paar Ungereimtheiten.
Mascha hat nun auch wieder eine neue Famile gefunden und ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass sie dort glücklich(-er als bei uns) wird!
sie hatte sich sehr schnell in unser herz geschlichen