Kinners... nu' haut doch nicht so auf die Arme ein!
Sie hat doch ziemlich klar gemacht, dass sie anders getaktet ist als ihr Partner und dass sie sich Gedanken um die Ernährung macht.
Nun geht es darum, ein Futter zu finden, das vom Preis-/Leistungsverhältnis her passt und dem Wauz schmeckt. Schließlich ist der Kleine nun da und soll auch bleiben. Dann muss man eben an anderer Stelle sparen und versuchen, für den Notfall ein bissel was zur Seite zu legen, bzw. hoffen, dass die Hundekrankenversicherung (falls vorhanden) auch brav immer alles zahlt.
Wir haben uns damals auch recht blauäugig für einen zweiten und noch dazu sehr großen Hund entschieden (wenn man Welpen mit der Flasche aufzieht, MUSS halt einer bleiben
).... und als Studenten hatten wir damals beide kaum Knete. Obwohl wir uns wirklich kaum etwas gegönnt haben, sind wir schnell an unsere finanziellen Grenzen gestoßen, weil Demona Dauergast beim TA war. Trotzdem haben wir immer Mittel und Wege gefunden, das nötige "Kleingeld" zusammenzukratzen und im Notfall sogar zu leihen.
Ich hoffe einfach, dass Brummelchen sich durch die Erfahrungen und Überzeugungen der erfahrenen Fories bestärken lässt und sich gegen ihren Partner durchsetzt - dabei muss man es ja nicht unbedingt auf eine Konfrontation ankommen lassen, sondern kann das auch durch sanfte Beharrlichkeit lösen.
Ein gutes, verträgliches und erschwingliches Futter zu finden, sollte möglich sein. Ich sehe z.B. auch nicht ein, für 800 g-Dosen um die 5 € oder für 15 kg TroFu 60 € und mehr zu bezahlen.... auch wenn einem oft suggeriert wird, dass man seinen Hund nicht genug liebt, wenn man nicht wirklich immer das Beste vom Besten kauft.
Grüßlies, Grazi