Hope ist nach wie vor gefangen in ihren Ängsten, nur das Pflegefrauchen und ihre Mutter können sich Hope nähern. Bei jedem anderen Menschen macht Hope unter sich.
Selbst bei fremden Hunden ist sie nach wie vor ängstlich. Auch ein Katzenkind hat derart Hope verunsichert, dass sie 4 Wochen brauchte, bis sie sich ihm genähert hat.
Spaziergänge sind nur in Gegenden möglich, in denen man garantiert niemandem begegnet.
Die PS hat bereits einen Hundetrainer zu Rate gezogen, aber man muss einfach einsehen, dass Hope – wenn sich nach so langer Zeit nur minimale Verbesserungen einstellen – nicht vermittelbar ist. Als „Draufgabe“ hat man, als Hope für ihre Kastration in Narkose lag, beim Röntgen festgestellt, dass sie HD hat. *seufz*
Die arme Maus wird also definitiv nicht mehr vermittelt und bleibt in ihrer PS.
Grüßlies, Grazi