@Steffi: Vielen Dank für den Link! Klingt sehr interessant und ich werde mir die dort genannte weiterführende veterinärmedizinische Literatur in einer ruhigen Minute auf jeden Fall noch durchlesen.
Die Methode klingt wirklich gut (u.a. auch weil minimalinvasiv), kommt aber tatsächlich nur in Frage, wenn die Nerven eingequetscht werden, weil die Wirbel verrutschen. Ist der Wirbelkanal an sich verengt und quetscht dadurch die Nerven, nutzt das leider nicht.
Interessant wäre nun zu wissen, wie die prozentuale Verteilung der Ursachen für eine c.e. ist.
Leider veröffentlicht die Klinik zudem einen total veralteten Stand (in 4 Jahren knapp 300 OPs)... Ich wüsste gerne, wie die Quote 8 Jahre später aussieht und ob sich die Methode auch in anderen TKs durchgesetzt hat.
Grüßlies, Grazi