Wir halten es so, dass wir versuchen jedem unserer Hunde außerhalb des Haushaltes 2-3 "auserlesene" Hundefreunde zu verschaffen. Die einigermaßen regelmäßigen Kontakte wechseln zwischen einfach nur Kontakt durch den Zaun aufnehmen bei der Morgenrunde, gemeinsame Spaziergänge bis hin zu ab und zu mal spielen. Zu wilde Toberein werden abgebrochen, da ich weiß wie schnell sich z.B. Herman hochfahren kann und ich auch nicht will, dass sich wer aufgrund des Spiels weh tut (Gelenke, Bänder,...).
Zusätzlich haben sie natürlich einander (Lisbeth-Herman, Lisbeth-Suzie). Ich habe nicht das Gefühl, dass das zu wenig Sozialkontakte sind. Bei uns kommen dann noch ein paar aufdringliche Schmuse-Klebe-Katzen dazu, mit denen sie sich ebenfalls auseinandersetzen (spielen und kuscheln).
Wichtig ist mir, dass -wenn möglich- unterschiedliche Temperamente und Charaktere darunter sind.