Leider hat sich bis dato immer noch keine Lösung für Anton gefunden – weder ein Endplatz, noch eine andere Pflegestelle oder gar ein übernehmender Verein.
Dem Bollerkopf geht es zwar gut und er hat sich mit der Situation arrangiert, aber er ist jeden Tag mind. 10 Stunden alleine, was zumindest das Pflegefrauchen arg belastet, da er einfach nicht genug Ansprache bekommt und zwangsläufig auch die Auslastung und das Training zu kurz kommt.
Gibt es da draußen denn wirklich niemanden, der sich der Herausforderung namens Anton stellen mag?