Das klingt alles RICHTIG schiete.
Ich würde ja mal alle Befunde incl. Röntgen und CT nach Hofheim schicken. Mit den Neurologen, Orthopäden, Chirurgen (und Okologen) haben wir dort nur gute Erfahrungen gemacht! Auch diagnostisch... ohne den Hund persönlich vorzustellen.
Myasthenia gravis... da müsste ich mich auch noch mal einlesen. Wir hatten mal eine Hündin mit dieser Verdachtsdiagnose. Soweit ich mich erinnere, kann man M.g. durch "normale" Unterschungen nicht eindeutig diagnostizieren. EIN Labor in den USA kann aber einen recht aussagekräftigen Test machen. Stand 2017.... ich weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat.
Heilen kann man das nicht, behandeln (im Sinne von verlangsamen) ja... ist aber eine chronische Erkrankung, die in Schüben kommt.
Welche Schmerzmittel bekommt sie?
Das oberste Ziel müsste jetzt erst mal sein, eine Schmerzfreiheit / - reduktion zu erreichen!
Ich wünschte, ihr hättet einen wirklich guten TA an der Hand.... das ist ja eine absolute Katastrophe!
Armes Hascherl....
Und Kerstin... du weißt ja: wenn irgendwas ist oder du dich einfach "nur" mal ausheulen möchtest, du kannst mich jederzeit anrufen.
Sorgenvolle Grüße,
Grazi