Kann dazu leider nicht wirklich was beitragen, da unsere Wauzis da relativ entspannt waren / sind und ich nie bewusst daran arbeiten musste.
Allerdings erlebe ich doch recht häufig Hunde, die keine sonderlich gute Frustrationstoleranz haben.... und sehr schnell unruhig werden, kläffen und/oder unleidlich werden und sogar zwacken.
Frustration kann ja aus den unterschiedlichsten Gründen auftreten... Langeweile, Ungeduld (übersteigerte Motivation), Sexualtrieb, Jagdtrieb, im Umgang mit Ressourcen (Futter, Spielzeug etc.), mit Artgenossen etc. pp.
IMO muss man sich also erst mal klar machen, wieso der Hund gefrustet ist, um dann entsprechend daran arbeiten zu können.
Oh. Und während ich so dahintippe, wird mir klar, dass ich sehr wohl einen Hund habe, der in bestimmten Situationen eine extrem geringe Frustrationsgrenze hat.... ich sage nur Matilda und Mantrailing. *hüstel*
Ich glaube, ich sollte mir noch mal ein paar Gedanken dazu machen.
Grüßlies, Grazi