AW: Mit CC nach Frankreich- Gesetze
Hallo,
ich bzw, die Züchterin einer meiner jetzt bereits verstorbenen Hündin, hatte Schwierigkeiten mit dem Rassezuchtverein und diePapiere/Stammbaum wurde lange Zeit verweigert. Bei den Bordeauxdoggen in Frankreich ist es noch etwas strenger. Sie sind in die Kategorie 1 einsortiert falls sie keine FCI Papiere haben. Da sie dann noch nach der Pubertät einen ziemlich schwierigen Charakter hatte, hatte ich auch Bedenken, ob das man wohl gut geht. Nur hier interessiert es wirklich keine Schwein. Selbst als meine Hündin mal richtig zugelangt hatte (inzwischen hatter sie ihre Papiere und diese waren dann im franz. Stammbuch umgeschrieben) fragte kein Schwein nach den Papieren. Ich musste jeder 14 Tage zum Tierarzt, der mir für die Behörden einen Schein ausstellte, dass der Impfschutz noch wirksam ist. Cane Corso sind hier sehr zahlreich und sie waren in einem Jahr, weiß nicht mehr in welchem, die Rasse mit den meisten Welpen. Hauptsache die Hunde sind geimpft und beissen nicht rundherum. Bin eigentlich wegen der Hunde hier gelandet, nachdem die Urlaube mit den Hunden immer so entspannt waren. Auch jetzt noch finde ich es sehr entspannt. Beim Gassigehen, kein Angemache eigentlich nur freundliche Gesichter beim Ansblick des Hundes. Eventuell noch die Bemerkung: Es ist aber imposant!! Kein Vergleich zu Deutschland.
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