@ all: so habe ich es auch empfunden
Wir haben uns den Bericht bis zum bitteren Ende angetan, weil ein sehr entfernter Bekannter (Schäferhund/Schutzhundeszene) mit seinem Hund dort war und vollkommen begeistert zurückkam. Warum, kann ich bis heute nicht nachvollziehen - der Hund ist zu einem Wesen mutiert, das sogar zum Häufchen-Machen eine Aufforderung braucht - armes Ding.
Der Bericht aus dem KSG-Forum hat mich in meiner Meinung zu dieser Sache nun vollständig bestärkt.
Was sagt Ihr denn zu diesen superdünnen Würgern, die die Hunde beim Bootsausflug tragen mussten - ist das nicht dasselbe, das der Schweizer Ausbilder mit den seltsamen Methoden benutzt (Namen vergesse ich immer, aber er hat so ausgefallene Kommandos wie "Attack"). Ganz oben hinter den Ohren angesetzt und ungestoppt - das ist Tierquälerei, finde ich.
Ist leider so: Hundeschule, Hundetrainer etc. ist kein geschützter Begriff, jeder darf sich so nennen.
Nächste Frage: WIE findet man einen vernünftigen Trainer/Helfer/Ausbilder? Wir haben X angeschaut und sind immer auf dasselbe gestoßen, das man hier im Bericht sehen konnte. Massenkurse mit 0/18/15-Programm. Es muss aber doch Vernünftige geben, irgendwo...
Na klar, die gibt es (*garnichtweitguckenmuss,gell?*) - aber Berlin oder Würzburg sind ein bisschen zu weit entfernt...
Geändert von Angua (08.10.2006 um 16:54 Uhr)
Grund: Nachtrag
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