Ja, auch ich gehöre zu den Leuten, die sich den Beitrag angetan haben.
Pro´s:
Die Damen, welche die Behindertenbegleithunde ausbilden. Ihre ruhige, konsequente und beständige Art mit den Hunden umzugehen, war ein Wonne anzuschauen.
Die Border-Collie-Züchterin. Wunderbar! Ich sah schon einmal einen Bericht über sie und ihr Leben auf dem Bauernhof, sowie als Border-Züchterin/Ausbilderin.
Negativ:
Ostermeier.
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Ein wildes Durcheinander an Kommandos, Ruckeln, Ziehen und Betatschen der Hunde.
Sogar zu Demonstrationszwecken sollten die Hunde mit diversen Griffen begrapscht werden...die Hunde wußten nicht, wie und warum ihnen geschieht und der "Drill-Instructor" konnte mit Kommandos schleudern!
Sein Ton? Dem hätte ich was erzählt!!!
Ich kann es nicht fassen, wie Leute mit sich und ihren Hunden umspringen lassen!
Schlimm fand ich die Erwähnung der drei "Kampfhunde", denen sich der Besitzer des weißen Schäferhundes aussetzen mußte.
Nein, welch eine Bedrohung und Herausforderung!
Wen wundert es, daß NICHT kommentiert wurde, wie neutral und vorbildlich sich die drei "Kampfhunde" verhielten.
Neutral:
Die Hundeschule mit großem Platz (Name entfallen....ja ja, das Alter!):
Viele Ansätze und Aussagen fand ich recht gut.
Das Überfüttern mit Leckerchen, besonders durch die Trainerin - die diese Aufgabe nicht innehaben sollte - wäre nichts für mich.
Ein ständiges Zustecken mit Gutties durch mich und fremde Personen erzieht meinen Hund zum Dauerglotzer nach Fressbarem.
Leckerchen gibt´s
nur von mir und nur für korrektes Arbeiten, bzw. den Weg dorthin.
Insgesamt....keine so dolle Sendung.
LG!