Die Themenerstellerin hat ja geschrieben, warum ihr Hund keine normale Drainage und Nachsorge erhalten konnte, von daher ist das sicher ein Extrembeispiel.... mich hat beim Lesen beruhigt, dass dort tatsächlich jemand anderes aus eigener Erfahrung berichten konnte, wie es normalerweise läuft und dass die OP ihrem Hund tatsächlich gut geholfen hat.
Leider findet man im Netz zwar viele Tierarztseiten, die die Bullaosteotomie thematisieren, aber eben kaum Erfahrungsberichte.
Ich habe hier aber einen von einer Katze gefunden:
https://www.netzkatzen.de/threads/ve...endung.169233/
Das hast du sicher schon selber entdeckt, "bringt" aber nicht wirklich viel für die Entscheidungsfindung:
https://www.zk-muc.de/endlich-keine-schmerzen-mehr/
https://www.polarhunde-nothilfe.com/...sen_otitis.htm
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Diese OP ist immer das letzte Mittel, um einem Tier zu helfen. Beim Anblick von Pee-Wees Ohren ist meine TA vor Entsetzen regelrecht zurückgeprallt.... er war zwar (im Alltag) supertapfer und hat nicht geklagt, aber die Schmerzen müssen wirklich schlimm gewesen sein!
Hätten wir das nicht hinbekommen, hätte ich die OP auf jeden Fall machen lassen... die Erfolgsquoten sind wohl recht gut. Vorausgesetzt man lässt das bei jemandem machen, der wirklich weiß, was er tut.
Deinem kleinen Schatz die Daumen drückend, Grazi