Ich hoffe der Leser versteht diese Geschichte des Bullterriers und all seiner engen Verwandten.
Ihr Ursprung ist die hingebungsvolle Zucht von Hunden die Familien mit ihrer Clownerie, Treue, Einfachheit und Mut zu begeistern wussten. -Jedoch nicht der Hundekampf.
Wenn der Pöbel den wehrhaften Dackel oder den mächtigen St. Bernhardt zum Hundekampf missbraucht hätten, so stünden wohl Heute Bücher über „St. Bernhardt Kampfmaschinen“ oder „fighting Teckel“ in manchem Regal. - Sofern sich hierfür Fantasy Autoren gefunden hätten.
Es wäre schön, wenn der Bullterrier in all seinen heutigen Erscheinungsformen wieder zu dem Ansehen zurück kehren dürfte, das er bis zur Veröffentlichung trivialer Literatur genoss. Ein wundervoller Familienhund. Es liegt an uns, ob wir ihm das weiterhin verwehren.
Einer der ersten „bulligen“ Schauspieler; Bully-Boy, 1891
Unten: Edgar von L. und seine Hündin Griffin.
Was Edgar heute all den Hundekennern, manchen Autoren, Trainern und selbsternannten Experten wohl zu sagen hätte? ..ich befürchte, er würde ihnen etwas erzählen, dass so ähnlich klingt wie..
...
..oder aber er würde weinen. So weinen, wie viele Kinder in vielen Familien weinten, als der Mob im Jahr 2000 kam ihre Hunde zu holen..