Zitat:
Zitat von Grazi
Das ist eine gute Idee! Ich habe hier in der Nachbarschaft ein paar Rentner, die für ihre noch berufstätigen Nachbarn die Übermittagbetreuung der Hund übernehmen und mit ihnen spazierengehen.
Wenn man irgendwann so "gebrechlich ist", dass man nicht einmal mit einem kleinen Hund spazierengehen kann... oder aber der betreffenden Hund für einen selber zu "anspruchsvoll" ist, kann man ja auch nur als Hundesitter aushelfen (so denn ein sicher umzäunter Garten vorhanden ist).
Grüßlies, Grazi
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Habe darüber ein wenig nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen..
Wenn der Hund tot ist und deine Kinder ausgezogen sind, dann beginnt dein Leben.
Trotzdem danke für diese Idee
Bärbel hat schon wieder Struvite* inkl. Harnwegentzündung.. im Moment ist der Wurm drin. Alle paar Tage hat irgendein Hund, irgendein WehWehchen..
(Struvite - Harnsteine die beim ausscheiden Schleimhautverletzungen verursachen. Diese Verletzungen führen zu einer Harnwegsinfektion, die mit Antibiotika behandelt werden muss. Gegen die Neubildung von Struvite wird spezielles (Dosen)Futter verabreicht.)