AW: Hundespaziergänge und Spritpreise
An unserem Fahrverhalten und somit Spritverbrauch hat sich nichts geändert: ich habe zwar einen (langweiligen) Park am Ende der Straße, aber da können Bali und Emmi nicht frei laufen, weil der Park an eine Autobahnauffahrt grenzt und er nicht sicher umzäunt ist... und da dort auch Feldhasen rumflitzen, ist mir das zu gefährlich.
Um an andere nette Ecken zu kommen, müssten wir ein gutes Stück an Straßen entlanglaufen. Für Angsthündin Sofia ein Horror.
Also packe ich die Hunde quasi jeden Tag ins Auto und steuere verschiedene Ecken in Bonn und Umgebung an (zwischen 5 und 15 Minuten Fahrzeit).
Trotzdem halten sich unsere Spritkosten in Grenzen, weil wir die Autos ansonsten wenig nutzen. Hinzu kommen im Grunde nur die Fahrten zu meinen Eltern (1-2 x pro Woche), zum Reha-Sport (kombiniere ich dann mit dem Wocheneinkauf) und die Fahrten zu Vor- und Nachkontrollen (1-3 x im Monat, teilweise dann aber schon weiter).
Ansonsten nutze ich meist Bus & Bahn, um den ganzen Rest zu erledigen, und mein Mann fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Von daher geht es eigentlich. Wir müssen den Kleinwagen max. 1x im Monat tanken und den Geländewagen (Diesel mit vergleichsweise geringem Verbrauch) noch seltener.
Grüßlies, Grazi
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