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Alt 04.12.2006, 22:28
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Simone Simone ist offline
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Zitat:
Wenn es nicht mehr geht ohne OP und OP und Implantate und Schmerzmittel und Magenmittel gegen die Schmerzmittel und dies und das und und und....wir wissen alle, was den Tierärzten so einfällt.
DANN laß ihn einschlafen
Das sehe ich anders... Warum sollte man denn bei seinem Hund nicht zumindest versuchen, ihm mit der Schulmedizin zu helfen? Was spricht gegen eine OP oder auch gegen Medikamente?

Ich habe schon einige schwer kranke Hunde gehabt und habe immer sehr viel versucht. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg, aber ich habe es nie bereut und würde es immer wieder tun. Warum soll ich denn kampflos das Leben meiner Tiere aufgeben? Luna hätte ich in diesem Falle mit 1 Jahr einschläfern lassen müssen, denn sie wurde von vielen Leuten inklusive Tierärzten aufgegeben. Im März wird sie 8 Jahre alt und ich denke, dass sie ein sehr lebenswertes Leben - trotz Krankheit und 1000 Pillen (auch inklusive Magenpillen wegen Magenschädigender Pillen...) - hatte und noch immer hat. Meine Bernhardiner wurden beide wegen Knochenproblemen operiert - Oso sogar mehrmals. Sie wurden dennoch nicht alt, aber zumindest habe ich es versucht... Ein Tier ist doch nicht ersetzbar...

Sicherlich gibt es aber auch irgendwann eine Grenze der sinnvollen Medizin und man sollte immer das für und wider einer OP abwägen.
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LG Simone
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