Ich sehe es genau so wie Anne, Claudia und Monika: was finanziell machbar ist (und ich habe zu Studentenzeit durchaus dafür Schulden gemacht), ein Tier nicht über Gebühr strapaziert und ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres (beinahe) beschwerdefreies Leben ermöglicht, wird gemacht. Sollte die Lebensqualität jedoch unter ständigen OPs, Anwendungen und Medikamentengaben leiden, würde ich Schluss machen... wichtig ist nämlich nur, wie es dem Tier geht...und nicht, wie dreckig es mir gehen mag, wenn es nicht mehr da ist.
So wie Zera noch herumtollt, dürfte der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen sein. Allerdings verstehe ich dann auch nicht, warum sie Metacam bekommt... es sei denn der TA zielt primär auf die entzündungshemmende Wirkung ab. Nur... kann man die nicht auch anders erreichen? Mit Grünlippmuschel oder diesem Bogave?
Grüßlies, Grazi
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