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Alt 02.01.2007, 20:21
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gottfried gottfried ist offline
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Registriert seit: 01.04.2006
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das ist leider ein sehr tragicher fall
aber ich sehe das einemal im jahr zumindest für die wildlebenden tiere nicht so tragich
was ist mit mähdräschern oder mit kettensägen im wald usw. usw. da denken die tiere auch die welt geht unter...
wo fängt man an wo hört man auf ....
ich glaube wenn in der natur , die tiere zu sylvester an herzinfarkt sterben würden , wäre dass bereits bekannt


wenn man seine tiere kennt , sollte jeder selber dafür sorgen können, dass sie zureichend geschützt sind
entweder man bringt sie an orten unter wo es keinen sylvesterlärm gibt wie hier , oder man sollte halt zu diesen mittelchen greifen
der gesellschaft das böllern zu verbieten ist wohl eher sehr weit hergeholt.
wo ich zu sylvester war da durfte ich den hund mitbringen , und die gastgeber haben selber einen kastrierten 7 jahre alten rednose pitbull , beide hat die böllerei überhaupt nicht gestört
da es schon den ganzen abend draussen krachte, haben sie beide das neujahr verpennt
als wir (eigentlich , mein vater und mein grossvater ) noch die deutsch kurzhaarzucht hatten waren immer minimum 4-5 hunde stammbesatzung da
und nie hat zu sylvester einer panik bekommen ....
die hunde die aber für sowas anfällig sind , bei denen muss halt der halter handeln , da kann man nicht wirklich auf rücksicht der anderen bauen (oder sie verlangen)
an dieser stelle allen foris ein gesundes neues jahr

Geändert von gottfried (02.01.2007 um 20:32 Uhr)
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