Jedes mal, wenn ich einen Hund einschläfern lassen musste, war es auch alles andere als beruhigend. Das erst mal 1988. Da war der sohn meines TA in der Praxis. Er sollte diese übernehmen. Der Vater war ein wirklich gute TA, was man vom sohn nicht behaupten konnte, er ist dann och kein TA geworden, sondern in Richtung Gärtnerei. Jedenfalls war das Einschläfern eine Kastrastrophe und mein Hund hatte so etwas nicht verdient. Aber man ist ja selber fertig auf der Bereifung.
Das zweite mal, 2004 in Frankreich, ließ ich den TA nach Hause kommen. Der TA weigerte sich dieses zu machen, weil er nur in der Praxis die richtigen Vorrichtungen hätte. Er kam dann trotzdem und stellte sich wie der erst Mensch an. Jedenfalls ging er noch einmal zu Auto um etwas zu holen. In dieser Zeit hatte der Hund, dem er schon einige gespritzt hatte, so etwas wie einen Epileptischen Anfall und war danach tot.
Ich war so geschockt, dass ich mir vorgenommen habe, den nächsten Hund erschießen zu lassen, denn das geht schneller.
Das Schlimme ist, dass es bei mir in Kürze wieder ansteht. Einerseits wenn es hier passiert würde ich zu dem TA meines Vertrauens gehen und sie später verbrennen lassen. Andererseits hat sie Panik vor der TA-Praxis im allgemeinen. Passiert es im Ausland, kann ich sie zwar begraben, aber ich habe Angst, dass es wieder so ein Desaster wird.
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