16.01.2007
Rom - Italien hat neue Vorschriften zum Tierschutz verabschiedet. Demnach dürfen Ohren und Schwänze von Hunden aus ästhetischen Gründen nicht mehr verstümmelt werden. Verboten sind auch Halsbänder, die mit elektrischen Schlägen der Hundeerziehung dienen.
Strengstens verboten ist auch, bellenden Hunden die Stimmbänder zu durchtrennen. Ebenfalls untersagt ist das Abrichten von Vierbeinern für Hundekämpfe. Die Regierung veröffentlichte eine Liste gefährlicher Rassen, zu denen u.a. der argentinische Dogo, American Bulldogs und anatolische Schäferhunde zählen.
Das Parlament hatte bereits 2004 die Strafen für Misshandlungen von Tieren verschärft. Personen, die sie quälen oder zu übertriebenen Anstrengungen zwingen, können zu drei Jahren Haft und zur Zahlung von 10.000 Euro verurteilt werden. Wer Haustiere aussetzt, muss mit bis zu einem Jahr hinter Gittern oder einer hohen Geldstrafe rechnen.
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Da werden sich aber viele Rassevertreter zb. Cane Corso und Mastino Napolitano meine Lieblingshunde freuen ,denn entlich ist es vorbei mit dem abschneiden und das in ihrem Heimatland ,,,,,,,,,,,,HUT AB und ich finde es ist ein Tolles Vorbild für die Allgemeinheit .
Gruß Don