hm, kann man den vom doc einen nachweis über eine unversehrtheit von so nem implantat verlangen? auch über den sach- und fachgerechten umgang mit dem teil? ich mein, da wirds ja auch qualitätsunterschiede geben ev. z.b tschechisches fabrikat und deutsches oder so.... der hundehalter bezahlt es ja und da müsste der arzt doch auch obiges nachweisen müssen / können?? ich mein, so eine art garantie z.b. das es kein billigprodukt ist sondern markenwaren und das es bei der lagerung ec. richtig behandelt wurde.....
beim auto zb. wenn ich ne billige aldischraube verwende ist die gefahr größer das die bricht und noch größer ist die gefahr wenn die billigschraube schon 2 jahre im feuchten liegt, nur damit man versteht was ich meine.
ich denke ja andersrum, warum soll immer die schuld beim hund und beim halter liegen und nicht beim arzt? klar, für den arzt das einfachste, die schuld auf hund und halter zu schieben.
z.b. schrieb ja hesi, sein rüde hat sich 2! tage nach tta aufs operierte bein zum pinkeln gestellt, also so gesehen volle belastung, wenn nun da was gebrochen währe hätte er die schuld. also so gesehen hält das zeug schon was aus. den auf klinikseiten in usa z.b. steht es so wie hesi beschrieben hat als pluspunkt bei dieser op. ???!!! also irgend wo beißt sich da ja wohl die maus in den schwanz, oder?
Geändert von Monika (27.01.2007 um 13:19 Uhr)
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