Durch meinen Boxer den ich vor vielen Jahren hatte und der sich oft herumgekloppt hat wurde ich sehr oft mit Bisswunden konfrontiert. Die ersten male auch immer zum TA. Dann sah ich über die Schulter und ließ mir erklären, dass man die Wunde immer schön offen halten sollte damit sie von innen nach außen heilen kann. Notfalls aufpuhlen. Von da an habe ich diese Art von Verletzungen auch immer selber erledigt. (Damals war eine Hunderauferei noch keine Sache der Polizei).
NUR: Vor einem Jahr wurde eine Terrier Hündin "gelocht". Von außen sah man nichts. Die Besitzerin wollte auch nicht zum TA. Ich konnte sie überreden und fuhr mit ihr gemeinsam (sie hatte kein Auto) zum TA. Dort entpuppte sich der kleine Biss als ein besonders tiefes Loch. Der TA füllte das Loch mit Antibiotika auf. Wenn man nicht zum TA gefahren wäre, hätte es sicher Komplikatíonen gegeben.
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