Hallo Cora,
ich kann dich gut verstehen wenn man weiß das sein Hund unverträglich ist, dann ist da immer die Angst im Hinterkopf.
Mein Odin ist auch so ein Fall, nur glaub ich noch extremer, der geht an keinem Hund gelassen vorbei :traurig1:
Bei Odin ist es wohl auch so das er schon im Welpenalter (er ist beim ********** aufgewachsen) oft gebissen worden.
Der Tipp mit der Hundeschule ist vielleicht gar nicht so schlecht, wenn mann dann eine gescheite findet.
Ich war bei drei Hundeschulen, eine davon wollte mit Odin arbeiten, allerdings nur mit Teletakt
da war ich dann schneller wieder weg als die gucken konnten.
Ich hab für mich die Lösung gefunden, nachdem ablenken mit Leckerchen und alle anderen Tipps die man im Fernsehen bei der Hundenanny sehen konnte nichts gebracht haben, Odin geht mit mir nur am Halti (mein Mann schafft es ihn ohne zu handeln), wenn uns andere Hunde begegnen wechsle ich wenn möglich die Richtung, ansonsten Hund kurz nehmen und so zügig wie möglich dran vorbei, danach wenn der Dicke brav war, also sich nicht aufgebäumt hat, nicht gebellt und geknurrt hat natürlich kräftig loben.
Odin wird diesen Monat sieben Jahre alt und ich hoffe jetzt einfach mal das er auch ruhiger und gelassener im Umgang mit anderen Hunden wird.
Was eigendlich das schlimmste ist, finde ich, sind die unverantwortlichen Halter mancher "Fußhupen" die ihre kleinen Kläffer frei laufen lassen mit der Begründung "der tut ja nix" und wir mit unseren grossen unverträglichen Rüden dann teilweise 60kg Muskelmasse bändigen müssen.
Lieber Gruß
Elke