Zitat:
Zitat von Grazi
Ups... irgendwie ist mir der Beitrag total entgangen.
Bei Violetta, meiner verstorbenen Terrier-Murmel, konnte man an den Reisszähnen ebenfalls den Wurzelkanal sehen: sie hatte sich im Laufe der Jahre durch Tennisballgnatschen und Steinetragen (bei mir verboten) die Beisserchen regelrecht runtergeschmirgelt.
Da die Kleine aber keinerlei Probleme damit hatte, sich nichts entzündete und sie auch weiterhin fest und kraftvoll zubeissen konnte (sie hat leidenschaftlich gerne Stöcke / Stofftiere zerfleddert und konnte auch bis ins hohe Alter Büffelhaut- und Sandknochen zerkauen), haben wir es in Absprache mit den behandelnden TAs so gelassen.
Ich hoffe daher, dass auch bei Donni keine aufwendige und teure Zahnsanierung notwendig werden wird.
Grüßlies, Grazi
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Das was Du mit Violetta hattest haben wir mit unserem Zeusi auch.
8 Jahre alt und Fang-und Schneidezähne nur noch rudimentär vorhanden.
Ich war vor 1 Monat mit ihm bei ner Zahnspezialistin, da es meinem Chef zu heikel war da ranzugehen, es wurde geröngt...aber zeigte sich deutlich das bei abgespielten Zähnen zwischen Wurzel und abgeschliffener Fläche ca. 1-2 mm liegen.
Verfärbt ist es bei ihm durchs TroFu und den Dreck von seinem Gartenfussball.
Anders sieht es aus wenn durch ein "Trauma" die Zahnpulpa eröffnet wird, da haben Keime die Chance nach unten zu wandern und können richtig Ärger machen.
Dies wird dann je nach "Einsatz" des Hundes mit ner Wurzelfüllung oder Überkronen zu beheben versucht. Bei nem SchH würde ich z.B. immer Kronen, sonst müßte ggf. ständig an der Wurzel weitergearbeitet werden.