Ein territorial veranlagter Wachhund der auch zur Jagd eingesetzt wurde. Auch hin und wieder Saupacker genannt. Wer schonmal gesehen hat was passiert wenn er einmal "gepackt" hat, weiss wie schwer er losläßt. Siehe auch geschichtliche Abrisse über den Hund. Ganz simpel: Er wurde früher darauf selektiert (auch auf schmerzunempfinlichkeit) und sowas kommt auch heute noch durch!
Leider mag er mit einsetzen der Geschlechtsreife keine "neuen" Artgenossen. Teilweise sogar die vom anderen Geschlecht. Ich möchte behaupten er ist in seinen hundischen Kommunikationsmitteln stark eingeschränkt - völlig unabhängig aller Sozialisationsversuche. Hinzu kommt das Problem mit der Wesensschwäche und den teilweise bescheurten Züchtern. Einen roten Faden gibt es kaum - leider!
Und Du widersprichst Dir m.E. etwas. In dem vorherigen Posting war es Verhalten (es liegt am Besitzer das zu schulen), jetzt ist es Kommunikation die dem Hund eigen ist (Beispiel Mops). Und genau das glaube ich auch. Allerdings sehe ich das Problem eher beim AB! Unser Mops wurde noch nie gebissen - er wirft sich wenn's erns wird auf den Rücken (von alleine!). Zuletzt hab ich gehört der Mops wird so oft gebissen weil er anders riecht. Wie Eingangs erwähnt. Mopstreffen: Tür auf, Leinen ab und los gehts. Ich hab einen kennengelernt der gestänkert hat. Und wenn Du Dir Mopsleute anschaust weisst Du, dass die wenigsten erzogen sind :traurig3:
Du warst doch bei den Hennemanns auf dem Treff. Einige der wenigen "Züchter" die kein Geheimnis daraus machen, was ab Alter X sehr wahrscheinlich passiert. Leider stehen die auch drauf das das zur Rasse gehört. Ich glaube allerdings sowas braucht man heute nicht mehr! Ansichtssache. Und deshalb such ich einen Molosser der ziehen kann... und kommunizieren (ohne Beschädigungsabsicht!)