Ich denke es macht einen großen Unterschied, ob man von Säuglingsalter an mit Hunden groß geworden ist, oder ob ein Kleinkind vor die neue Situation gestellt wird. Ich wurde zwar nie alleine Zuhause gelassen, war aber den größten Teil des Tages (seit ich mich erinnern kann) unbeaufsichtigt im Haus oder auf dem Grundstück. Immer waren die Hunde bei mir.
Nur ich kannte es von Anfang an nicht anders. Für mich waren die Viecher wohl nichts was begrapscht oder bezupft werden musste. Denke mal auch, dass meine Eltern und meine Nanny da von Beginn an drauf aufgepasst haben.
Was ich sagen will: Es gibt durchaus Kind-Hund-Beziehungen, die wohl reibungslos funktionieren. Ich allerdings würde das Risiko bei meinem Kind (jaja Moni, wenn ich denn eins hätte *ggg*) nicht eingehen.
Auch zum Wohle des Hundes. Die Einschläfer-Diskussion wegen Angriff auf Kind hatten wir hier ja auch schon...
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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