Zu dem Thema hab ich mal Verständnisfragen!
Ich hatte noch nie einen Hund mit Nekrose.
Aber alleine vom Gefühl her würde ich doch sagen, dass man die betroffne Stelle auf jeden Fall entfernen sollte, oder? Ich kann mir schon vorstellen, dass zumindest der Rand der Nekrose juckt, oder was auch immer. Folge ist schließlich das Lecken des Hundes (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege). Da ich mal davon ausgehe, dass eine Nekrose nicht zurückgeht (zumindest nicht ganz) wäre doch die Entfernung der Haut die beste Lösung. Anschließende Behandlung der Wunde mit Balistol (zum Unterdrücken des Juckens) bis die Naht abgeheilt ist. Dann hat der olle Pan(sen) das alles längst vergessen und geht da nicht mehr dran. Fallt über mich her, nennt mich Unwissenden!
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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