Also, wie gesagt, die Übungen in der Welpenschule waren okay, die Gruppe war zweigeteilt: einmal bis und einmal ab 16 Wochen.
Meine Gruppe wurde von zwei Teenagern geführt, die ihr vorgeschriebenes Programm durchgespielt haben (wobei die eine mehr damit beschäftigt war, mit ihrer Hündin Dogdancing zu üben/vorzuführen...). Wenn man dann mal irgendwas hinterfragt hat, kam die Aussage "Oh, da muß ich Frau X gleich mal fragen"
Eine etwas ältere Dame mit einem vom Temperament her passendem Neufundländer hat dann zeigen wollen, wie toll ihr "Kleiner" schon Sitz machen kann, das wurde dann mit einem gegenseitigen Anstossen und dem Spruch "Mit der kriegen wir auch noch Spaß" quittiert, da hier die erste Zeit nur mit Sichtkommandos gearbeitet wird.
Dann kam noch die Aussage, daß ja die ausländischen Hunde hier die Krankheiten reinschleppen (ohne daß überhaupt irgendjemand was über eine ausländische Rasse gesagt hat...)
Und der Tip den Hundis rohes Gemüse und Obst zu geben ist ja okay, aber bei Kartoffeln hatte ich noch im Sinn, daß Hunde diese nicht wirklich verdauen können und diesen Ratschlag dann von einer Hundetrainerin zu erhalten, finde ich etwas suspekt!
:traurig1:
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Zitat:
1. Hundekontakte unter Aufsicht halte ich für besonders wichtig. (zu Prägung und Sozialisation kann ich immer wieder nur Trumler und Zimen empfehlen). Jetzt darauf zu verzichten höre ich so zum allerersten Mal und mir fäält auch nicht ein warum das Sinn machen sollte.
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Wir müssen auf den Kontakt im Moment verzichten, da Frida noch nicht geimpft ist . Durch die Verwurmung ist das Immunsystem so runter gewesen, daß der Körper damit überfordert gewesen wäre. Geimpft wird sie nächste Woche, allerdings meinte der TA, daß es ca. 3-4 Wochen dauert, bis sich die Antikörper gebildet haben...