Zitat:
Zitat von Angel
@ Grazi,
vielleicht bin ich übervorsichtig, aber wir wohnen (noch) in einer Reihenhaussiedlung wo 99% aller Nachbarn grosse schwarze Hunde ablehnen um nicht zu sagen hassen.
Wir hatten letzten Dezember 5mit Rattengift versetzte Fleischwurststücke im Garten und das ich da vorsichtig bin wer meinen Hunden was gibt erklärt sich wohl von selbst.
Auch ich wünsche nicht das Buffy Menschen anknurrt oder anbellt, aber ich bin der Meinung das man einem Hund das auch anders abgewöhnen kann. Ich kann meinem Hund klarmachen das nicht alle fremden böse sind ohne sie von fremden mit Leckerbissen füttern lassen zu müssen.
Aber es sollter jeder für sich den Weg wählen mit dem er am besten klarkommt.
lieber Gruß
Elke
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Hallo Elke,
habe nun selektiv nur Deinen Beitrag gelesen und möchte darauf antworten.
Es nutzt rein gar nichts, wenn ein Hund sich nicht von Fremden anfassen lässt oder von Fremden nichts nimmt, wenn jemand Hunde vergiften will. Wie Du selbst schreibst, wirft derjenige das Gift heimlich über den Zaun und steckt es dem Hund nicht zu.
Trotzdem würde ich auch nicht wollen, dass mein Hund von Fremden gefüttert wird, denn sonst lernt er, in Futtererwartung zu anderen zu laufen, auch wenn die das nicht wollen. Ich mache es so, dass ICH meinem Hund das Futter gebe, wenn Fremde sich näheren, so fixiere ich den Hund auf mich, er lernt aber auch, die Situation als angenehm zu empfinden. So habe ich alles, was ich von dieser Situation will.
Tschüss
Faltendackelfrauchen