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Alt 02.08.2007, 19:04
Peppi Peppi ist offline
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
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hmmm... ausdauer und belastungstests... da bekomme ich schon wieder Bedenken ob dem falschen Ehrgeiz der Halter.

Am Beispiel Zughund: Ein guter Zughund ist ein guter Zughund wenn er gut zieht und nach x-Jahren gesundheitlich keine Schäden davon genommen hat.

Vielmehr Selektionskriterien gibbet nich'.

Und ich vermute nach angelesenem Wissen - dass sich irgendwann sogar ein ansatzweise einheitlicher Phänotyp von ganz alleine einstellen würde. Wie damals bei HSH etc.

Katalogisierte Tests... da werd ich schon wieder skeptisch... Ich hab halt wenig Vertrauen in die Psyche der Menschen und Zuchtvereine.

Sorry, die letzte Frage verstehe ich nicht.

Ich will ja nicht verbiegen. Ich komme ja quasi genau von der anderen Seite. Ich muss halt schauen, welche "Arbeit" kann ich meinem Hund noch geben heutzutage.

Schafe hüten? Selten
Schafe treiben? Selten
Jagen? Mögen die meisten nicht wenn Hund das macht.
Beschützen/Bewachen? Das Thema hatten wir ja. Wenn ich ein "fettes" Anwesen hab' - gerne. Aber nur melden, stellen, verbellen - nicht unbeherrscht drauf.
Einen Blindenhund brauch ich Gott sei Dank nicht.
Lawinen sind hier keine zu erwarten.
Wasserrettung scheidet auch aus.
Polizist, Grenzer bin ich auch nicht.

Getränke kaufen geht wohl jeder. Und Kutsche fahren lieben zumindest die meisten Kinder. Ich auch.

Ziehen lassen kann ich den Hund. Und das kann ich in mein Leben einbauen.

Und ich kann das Auto stehen lassen - ist doch auch super?!

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