Zitat:
Zitat von Anne
Nur einige Punkte als Beispiel - "das ein Kaiserschnitt seitens Don und Kathy oder deren Anhänger schöngeredet würden" läßt sich in den verlinkten Beiträgen nicht finden. Einmal eine Frage: was wäre den deiner Meinung nach besser gewesen als der Kaiserschnitt? Wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg durch Wehen in den Geburtskanal eintreten,bleibt nur die alternative zuzusehen wie erst die Welpen in der Mutter und danach diese selbst verstirbt.
Selbstverständlich muß ein Kaiserschnitt gemacht werden, wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg geboren werden können. Darum ging es nicht.
Das war ein Wiederholungswurf. Die Hündin war beim ersten Wurf schon nicht in Lage, die Welpen nach diesem Rüden auf natürlichem Weg zu bebären. Da war bereits ein Kaiserschnitt notwendig. Trotzdem wurde die Hündin wieder von diesem Rüden belegt. Das hohe Risiko eines weiteren Kaiserschnittes war bekannt, ebenso das Rsiko für die Hündin, diesen Eingriff nicht zu überleben.
Nach dem elenden Tod der Hündin kamen dann Statements wie: Ich wüde es immer wieder so machen. Eine Hündin muß zwei Kaiserschnitte vertragen können. Würde man alle Hündinnen aus der Zucht nehmen, die einen Kaiserschnitt hatten, gäbe es keine Hunde mehr.
Bei diesen Aussagen mußten selbst Insider und Züchter tief Luft holen um das zu verdauen.
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Ich danke Dir. Das war mein erster Gedanke als ich den Beitrag des studierten Tiermediziners lass. Wer seinen ersten Beitrag so startet, verliert zumindest bei mir an Glaubwürdigkeit ansich.
Wir kriegen uns in die Köppe und streiten uns über unseriöse Züchter und Tierschut, dann kommt mal einer und fragt nach seinen Nachzuchten und is' auch nich' richtig.
Komische Hundewelt. Aber nette Lektüre.