Wir atmen - ein ...... und langsam aus!
Es ist immer wieder witzig zu sehen wie hier argumentiert wird.
Ein Hinweis zum Kaiserschnitt: das eine Hündin nicht in der Lage ist, Welpen auf natürlichem Weg zu gebären hat nichts mit dem Deckrüden zu tun. Es liegt einzig an den anatomischen Begenheiten des Geburtstracktes des Hündin. Den Rüden möchte ich sehen der das beeinflussen kann.
Desweiteren möchte ich hier kurz an all jene eine Mitteilung machen die sich immer wieder auf der persönlichen Ebene auslassen : Das Internet, somit auch Foren, ist nicht so anonym wie ihr hofft. Ich an eurer stelle wäre vorsichtiger mit direkt ausgesprochenen Unterstellungen. Das könnte rechtlich ins Auge gehen.
Wegen meiner beruflichen Vita möchte ich noch anführen, in dem Profil erwähne ich bereits das es über mich mehr zu sagen gibt als in eine Zeile passt.
Aber zu aller Beunruhigung, die angegebenen Berufe habe ich in Deutschland im Vorfeld zum Studium erlernt. Danach entschied ich mich weiter zu machen.
Ein eintrag dieser Ausbildung im Profil hätte nachweislich zur Folge das hier Fragen an mich herangeführt werden,die eigentlich dem behandelnden TA gestellt werden sollten. Mein Beitrag hier über Joe's gesundheitliche Situation kam auf die Bitte hin zustande, das ich den fachlichen Part besser wiedergeben könnte.
Wäre mir bewußt gewesen das sich deutsche Bürokratie in in Perfektion hier festsetzt, hätte ich bei der Forumsadministration den Antrag gestellt, mehr Platz zur Verfügung zu stellen. Selbstredent den Antrag mit dreifachem Durchschlag.
Als kleine Enttäuschung für einige sei hier genannt das ich an diesem Tag vor Ort war.Somit war Kathy nicht alleine.
In diesem Zusammenhang, wenn hier eh mit den Vornamen umsichgeschmissen wird, würde ich vorschlagen wir schenken uns die Nicks und lassen alle namentlich die Hose runter. Von der Forenadministration wurde die Einführung von Nicks mit Begründung vorgenommen.
Bezugnehmend auf Joe's Verhaltensproblemen zwei Hinweise - um Joe zum Schluß, d.h. nach der Op überhaupt behandeln zu können war eine Sedierung notwendig, jedesmal. Außerdem traten im Laufe der Zeit immer wieder Situationen mit Joe auf die als riskant einzustufen waren. So waren Berührungen des Rücken bei ihm auch für Kathy phasenweise nicht möglich.
Ein Hund sollte bei guter Konditionierung unterscheiden können ob sein Frauchen ihm helfen will.
Das ist jedoch kein Problem das sich nur bei Joe gezeigt hätte. Diese Probleme tauchen immer wieder auf.Ein Hinweis an Züchter deswegen ergeht fast täglich.
Da Lissy hier ebenfalls angesprochen wird - Lissy wurde euthanasiert da sie sich in Folge einer Tumorerkrankung agressiv gegen ihre gesamte Umwelt gerichtet hat.
Mir ist bekannt das ich wieder nicht jede Frage aufs neue beantwortet habe - einige waren bereits beantwortet.
Sollte das in der aufgebrachten Stimmung dieser Beitragsreihe nicht so zu erkennen sein, bitte ich darum diese in einer ruhigen Stunde nochmal zu lesen.
Hochachtungsvoll
SamGamdschi
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