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Alt 12.09.2007, 11:13
bold-dog bold-dog ist offline
Herzog / Herzogin
 
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vor fast genau 20 Jahren haben wir unseren Labrador an einem Ellbogen operieren lassen .
Die Krankheit war damals noch fast unbekannt, und es hat lange gedauert bis erst mal eine richtige Diagnose gestellt werden konnte.
Die Op wurde ausgeführt in der Klinik in Birkenfeld.
Alles ist gut verlaufen.
Es wurde eine Metallpaltte und 3 Schrauben eingesetzt.
Nach einem Jahr musste das Metall aber wieder raus, der Hund fing an zu schonen und auf dem Röntgenbild sah man das verbogene Metall !
Nach dieser OP konnte Ingo dann aber weitesgehend schmerzfrei leben.
War halt ein junger, wilder Feger.
Es war schwer ihn ruhig zu halten, und das war glaub ich für den jungen Hund am schlimmsten, die Phase mit Leinenzwang und nicht spielen dürfen....
Man musste auch später immer ein wenig aufpassen, er war nicht mehr so belastbar, besonders auf Asphalt konnte er nicht lange gehen ohne zu schonen.
Aber er ist 14 Jahre alt geworden.
Heute ist sicher einiges anderes, es gibt ja auch viele neue Medikamente wie das Muschelzeugs, die Arthose-Spritzen ins Gelenk und so was.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !
Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis
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