schliesse mich Anne und Carolina an.
Eine Wesensänderung bei erwachsenen, selbstbewussten Rüden löst man durch diese OP nicht aus.
Find ich jedenfalls.
Möchte noch zur Hündin bemerken :
bei einer kastrierten Hündin steigt der Testosteron Spiegel, weil eben kein Östrogen (weibl. Hormon) mehr gebildet wird.
Dadurch steigt die innerartliche Agression, sie verhalten sich dann eher wie unverträgliche Rüden.
So die Meinung der Fachleute.
Rüden werden angeblich durch das fehlende Testosteron unsicherer und die innerartliche Agression nimmt ab.
Bedingt durch die Unsicherheit könnten Rüden aber auch sehr unleidlich im Umgang mit Artgenossen werden.
Das ist jedenfalls so im Kern die Aussage die Prof.Gansloser und G.Bloch treffen.
Ist natürlich nachvollziebar, besonders wenn Gansloser alles wissenschaftlich belegen kann und es gut erklärt.
Aber keiner der beiden hat mehrere Hunde, bzw. ein Rudel zu hause !