Hallo,
wie schon gesagt, Futter funktioniert nur, wenn der Hund Zuhause nicht alles bekommt und am besten, wenn er sich alles erarbeiten muss! Dass es funktioniert und kein Rumdoktoren ist, wenn man es richtig macht, haben wir bereits Dutzendmal erlebt. Wenn die Leute aber nur "halb" bei der Sache sind, das Timing nicht stimmt, die Leute auch so gar nicht überzeugt sind, wird es nicht funktionieren, wie bei allen Techniken.
Es ist ne ziemlich fiese Masche, einen Hund erst ins Fehlverhalten laufen zu lassen anstatt - als der angeblich intelligentere Part des Teams - dem Hund VORHER Alternativmöglichkeiten anzubieten.
Es gibt im übrigen noch eine Reihe an weiteren Möglichkeiten, nur hier alles zu erklären, geht nicht.
Man kann Nadine nur wünschen, dass sie an eine kompetente Hundeschule gerät, die erst überlegt und analysiert und dann Ratschläge gibt und nicht nur kopflos drauflos"arbeitet".
Da keiner - ausser Anne vielleicht - den Hund kennt, sind aversive Mittel vielleicht genau der Ratschlag, der total nach hinten losgeht und damit alles noch schlimmer macht.
Tschüss
Faltendackelfrauchen
|