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Alt 22.09.2007, 15:51
Irrsinnslein
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Ich kann wirklich nicht glauben, was ihr mir hier unterstellt. Da muss ich kotzen. Der Hund ist nicht meine Therapie, sondern mein Freund. So war es zumindest gedacht. Hübsch, wie ihr aus allen meinen Worten euch immer das schlechteste heraussucht. Für mich ist das keine konstruktive Unterhaltung. Ich hab schon gesagt, dass ich mit meinem Psychodoc dran arbeite und das ich mir noch keinen Hund zulegen werde, sondern erst wenn die Umstände dafür stimmen. Krank, was ihr hier von mir haltet, ohne malein paar Minuten darüber nachzudenken, was ich da schreibe. Nein, immer die schimmstmögliche Bedeutung raussuchen. Ihr seid ja auch alle DIE perfekten und all zu weisen Hundehalter. Diese Diskussion mit euch zu führen, bin ich überdrüssig. So langsam kommt ihr mir vor, wie in gewissen anderen Hundeforen, die ich nicht nennen möchte, wo ich schon früher mal angemeldet war. Die denken sie hätten sie Weisheit mit Löffeln gefressen, nur weil sie länger angemeldet sind und in Besitz eines Hundes sind, der nicht vom Ordnungsamt eingezogen werden sollte. Ich denke ich werde mich in Zukunft lieber mit realen Menschen über diese Thematiken unterhalten (das ich keine Freunde hab, heißt nicht das ich völlig isoliert bin). Vielleicht auch mit meinem Psychodoc. Das werden vielleicht konstruktivere Gespräche. Ich weiß ihr meint es sicher nur gut, aber so kommt es nicht an und ihr kennt mich und meine genauen Verhaltensweisen nicht. Und deswegen können wohl auch keine reellen Ergebnisse daraus resultieren.. Ich werde mir den Kauf eines Hundes gut überlegen und wie gesagt liegt das alles auch noch in der Zukunft.
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