also, ich bin gerade mit unserem 9 monatige Shar-Pei Rüden natürlich in einer "normalen" aber dafür sehr menschlichen Hundeschule nahe unseres Wohnortes.
Wir haben den Welpenkurs im Frühjahr bereits absolviert (damals hat das unsere 8 Jährige Tochter mit dem Kleinen getan) Jetzt hat vor vier Wochen der Junghundekurs begonnen, den ich mit unserem "George" besuche.
Beweisvideo ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=xWbCu66MmlA
In erster Linie ist das natürlich auch anstrengend, da unser George ein stark ausgeprägtes "puberträes" Verhalten zeigt derzeit, und zum anderen auch deshalb weil es auch für mich (uns) natürlich eine Herausforderung darstellt derart konsequent zu sein. Am Ende lernen wir als Halter natürlich eigentlich mehr dazu als der Hund, der quasi nur lernt sich auf unser Verhalten einzustellen.
Daher bin ich natürlich auch sehr skeptisch ob es externe Erziehung schaffen kann. In meinem Umkreis habe ich nun aber schon mehrere getroffen (gerade in den letzten Wochen) die diesen Ausbildungsweg aber genutzt haben. (Leider hatte ich zuwenig Referenzen als das ich mir schon eine Meinung gebildet habe, darum das Posting hier)
Alle sind der Meinung das es zwar nicht die Konsequenz und das persönliche Engagement das man als Hundebesitzer haben muss wegnimmt, aber die Wochen (manchmal waren offenbar auch weniger Wochen dafür öfters (Quasi als Ausbildung im Hundehotel, Herrchen auf Urlaub etc..)
Aber alle haben einen guten Eindruck vermittelt, auch weil es in der Hundeschule oft für den Hund Tagelang Hundegesellschaft gibt und alle trainer entsprechend ausgebildet dem Hund auch einen glücklichen und eben auch lehrreichen Aufenthalt vermitteln.
Entsprechende Einschulung für Hundebesitzer bei Abholung (mehrtägig) aber vorausgesetzt.