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Alt 28.09.2007, 11:24
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Bibi Bibi ist offline
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 07.07.2007
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Mein Hund ist kein Angsthase sondern eher ein sehr selbsbewußter (kann auch anstrengend sein...) Hund. Wir haben ja immer noch so ein Katzenproblem aber es ist deutlich besser geworden nachdem ich mich, sobald ich sie wahrnehme und er sie ! genauso wie vorher verhalte, die Leine möglichst nicht verkürze, mein Tempo genauso beibehalte, die Katze nicht angucke und als wäre nichts weiterschlender. Ich sage noch in gaaaaanz gelangweiltem Ton "ach, ist nur ne olle Katze, alles klar". Er regt sich immer noch auf aber es ist schon deutlich weniger und manchmal schaut er mich kurz danach an, dann gibts natürlich nen Keks Manchmal sitzen die leider auch im Gebüsch und dann springt da ohne Vorwarnung rein Führte schon zu Verstauchungen, Zerrungen und fast Stürzen meinerseits! Ich versuch dann trotzdem ruhig zu bleiben aber er bekommt trotzdem ein scharfes Nein zu hören.
Grundsätzlich ist es bestimmt immer schwierig mit einem angstagressiven Hund zu arbeiten aber man muß dabei immer eine Gefährdung der anderen Hunde und Menschen ausschließen und ich denke das es besser ist sich für eine Methode zu entscheiden, sonst verwirrt man sich und den Hund doch nur noch mehr. Wichtig ist doch auch das man davon wirklich überzeugt ist, sonst bringt man es nicht richtig rüber. Ich kann auch nur sagen bis heute keine/n vernüftige/n Hundetrainer/in gefunden zu haben und versuche es mittlerweile auch allein, bzw. mit befreundeten Hundehaltern und habe damit mehr Erfolg als mit den Trainern gehabt und das auf durchaus hundefreundliche Art!
Morpheus 18, ich wünsch Euch das ihr das Richtige für Euch findet!
LG,Bibi
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!"
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