Bibi, ich kann mich Moni nur anschliessen. Es mag extrem Fälle geben, aber man muss auch die Kirche im Dorf lassen.
Zur Futterumstellung: Unsere Schlag auf Schlag und Tag um Tag mal was anderes. Meistens roh, mal Trofu, mal Nassfutter, mal Gemüse-Joghurt, malEssens-Reste. Die Geschichte mit der Futterumstellung entstammt meiner Meinung nach daraus, dass manche jahrelang ein Futter füttern und der Hund dann Probleme bekommkt, wenn man umstellt. Ein ansatzweise gesunder Hunde - sollte das in meinen Augen verpacken. Und wenn er schonmal zur Biogaswaffe wird, dann sollte man nicht sofort in Panik verfallen, denn auch wir reagieren anders auf verschiedene Nahrungsmittel.
Unsere Fasten auch regelmäßig unregelmäßig. Zu dem oft beschriebenen Erbrechen an den Tagen wo nicht gefüttert wurde, kam es allein durch Fremdkörper im Magen. das können Astreste sein, oder grosse Knochenstücke, oder halt was anderes. Dann fließen Magensäfte ohne das irgendwas verdaut wird und es kommt zur Übersäuerung des Magens.