habe mir grade mal die von bibi angesprochene diskussion durchgelesen, und wollte nochmal sagen das sich meine frage/kritik nur an private hundehalter richtet, zu den "beim staat angestellten" hunden kann und will ich nix sagen!!!
dazu fehlt mir das wissen und ich hoffe die wissen was die da tun!!!
zum thema den "scharfen" hund mit in die familie zu nehmen fällt mir ein bericht ein, den ich mal im fernsehen gesehen habe.
da war ein ami (südamerikanischer herkunft, für die, die es wissen wollen)
der hatte nen pit bull, welcher regelmäßig an hundekämpfen teilnahm (der hund sah auch dementsprechend aus, abbes ohr und narben überall usw.), und gleichzeitig lebte der hund als normaler familienhund bei denen zu hause und spielte mit den kids im garten.
scheissbeispiel wegen den hundekämpfen, aber ich denke schon das die hunde zwischen arbeit und freizeit unterscheiden können.
also sind sie wohl doch so klug, das sie den "mist" den die menschen ihnen beibringen, differenziert in den alltag einbringen können.
das macht mir ein bißchen hoffnung!!!!!!
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