Mein Arbeitsverhaeltnis in der Tierarztpraxis Schmidt in Bielefeld lehrte mich das Mischlinge genauso betroffen sind von allen moeglichen und unmoeglichen Krankheiten wie der Rassehund!
Meistens sind wir Menschen es die die Hunde kaputt machen, sei es mit falschen Futter, psychischen Druck der sich irgendwann in ein Krankheitsbild verwandelt oder einfach falsche Bewegung!
Rassehundebesitzer sind oft ueber vorsichtig mit ihrem teuren Tier und glauben sie machen es richtig und wollen dem Tier nur gutes, und zerstoeren es im selben Atemzug mit 1000 Zusaetzen, Praperaten, und isolierter Haltung usw.
Die meisten Menschen die einen Mix haben, die lassen den gerne mal in Ruhe, einfach Hund sein! Will nicht pauschalisieren aber wenn man so mal rumlatscht und schaut sich das an was die meisten Rassehundebesitzer mit ihren Tieren veranstalten "zum wohle des Menschen bester Freund" und sieht die Mischlingshundebesitzer dazu...ist kein in Schubladen stecken oder generelle Behauptung, aber wenn man das Jahrelang mal bewusst beobachtet, merkt man doch ganz stark dass da ein Unterschied vorhanden ist!
Unsere beiden Mischlinge die wir hatten waren krank, meine Rassehunde waren bis jetzt ausnahmslos gesund!
Die Zuchtprogramme in deutschen Zoo's sind ja bislang auch nicht so erfolgreich. Man siehe die Loewen bei denen sich in der Linie bereits gruener Starr vererbt hat. Deswegen importieren sie Tiere aus dem Zoo Johannesburg mittlerweile.
Es faengt erst alles an aus dem Gleichgewicht zu geraten wenn Menschenhand im Spiel ist...das wollte ich damit gesagt haben! Egal ob bei wilden Tieren oder domestizierten Haushunden ;-)
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